Marken

Es lohnt sich.
Es lohnt sich, immer etwas besser zu sein.
Für mich. Und dich.

Für Eva und überhaupt.
Wir sind doch nicht blöd?

 

Was hier zwischen den Zeilen zum Ausdruck kommt, ist die
Schlacht und das Ringen um Differenzierung in den Köpfen und
Herzen der Menschen.

Die Zeichen stehen auf Sturm. Nichts scheint mehr, wie es früher
war: Die Corona Pandemie rüttelt an allen Enden. Eine Krise als
Chance?

Statt nach dem Warum zu fragen, sagen die vielen Taktgeber
gleich wie es zu machen ist. Jeder aus seiner Warte. Das ist zwar
beeindruckend, aber nicht erhellend.
Oder mit einem Bild ausgedrückt, Wenn das Ziel mit dem Weg
identisch ist, verhält es sich wie beim Bierbrauer: Der sieht schon
Flaschen und schäumende Biergläser, wenn der Bauer noch am
Säen ist.
Gut Ding braucht Weil. Planen, Vorbereiten, Säen, Pflegen,
Schützen, Staunen, Ernten, Verarbeiten, Verpacken, Verteilen.
Intern und extern im Dialog bleiben.
Und immer wieder Lernen.
Starke Marken leben das. Sie wissen: Erstrebenswerte Dinge
tragen eine Signatur. Markenzeichen als Signatur verstanden,
verkörpern als vielschichtiges Merkmalsbündel die Einzigartigkeit
einer Organisation, eines Unternehmens, oder eines Produkts.
 

Zeichen der Meisterschaft

Zeichen der Zugehörigkeit und Abgrenzung sind so alt wie die
Geschichte der Menschheit. Das Abgrenzen von Revieren, die
Zusammengehörigkeit im Clan, oder das Markieren von Gegen-
ständen genau so, wie die Zünfte ihre Waren deklarierten, oder
ein Kunsthandwerker sich als Urheber bestätigte.
Autoritätszeichen, Siegel, Markierung von Tieren, Hoheitszeichen
für Länder und Städte, Zeichen für Manufakturen und Fabriken
bis zum heutigen Verständnis der Marke als Information über
Positionierung und Erlebnis entlang der Kontaktpunkte.
Starke Marken stehen immer noch für eine Meisterschaft. Sie
zeigen ihre Einzigartigkeit. Einfach. Klar und eigenständig.
 

Starke Marken sind das wertvollste Gut.

Das Kraftfeld Marke ist ein komplexes Zusammenspiel unter-
schiedlicher Komponenten, die sich einer linearen Betrachtung
von Ursache und Wirkung entziehen. Produkte, Verfahren und
Dienstleistungen kann man kopieren. Starke Marken sind unan-
greifbar. Marken verkörpern innere Bilder einer angenommenen
Qualität. Und diese inneren Bilder sind eben wie Bilder, ganzheit-
lich. Picasso bleibt Picasso.
 

Einzigartigkeit finden, vermitteln und verteidigen.

Die Suche nach Einzigartigkeit und das Besetzen der Einzigartig-
keit ist ein dauernder Prozess.
Einzigartigkeit ist kein gekaufter Slogan, sondern das Suchen
nach dem Kern.
Glaubwürdig aus dem Wertesystem abgeleitet und gegen innen
und aussen gleichermassen vermittelt und gelebt, entsteht ein
Merkmalsbündel aus Erfahrungen, aus Wissen und aus aktiver
Auseinandersetzung.
Einfachheit, Klarheit und Kontinuität prägen die Kontaktkette und
führen die Konsumenten vom Grundsätzlichen zum Speziellen.
 

Konstanten und Variablen zur Gestaltung der Zukunft.

Starke Marken sind sich treu! Als vitale Wesen verstanden, bewe-
gen sich starke Marken auf einer Zeitachse wo Herkunft und Zu-
kunft immer wieder neue Erkenntnisse, Bedürfnisse oder Impulse
setzen. Im Kern durch stringente Konstanten geprägt ermöglichen
die Variablen eine Anpassung an die Bedürfnisse der Zeit.
 

Imagedifferenzierung als Spiegel des Selbst.

Eine eigenständige, als Gesamtheit verstandene Signatur grenzt
eine starke Marke ab, macht sie erkennbar und erfüllt auch emoti-
onale Erwartungen.
Im besten Fall entsteht eine hohe Anziehungskraft.
 

Definition der Einzigartigkeit.

Maximale Differenzierung gegenüber den Mitbewerbern.
Stringente Schlüsselbotschaften und Schlüsselbilder entlang der
Kontaktkette.
Richtlinien zur Marken- und Markierungssystemtik.
Vorgaben zur visuellen Identität.
Wille zur Gestaltung (ohne nach links und rechts zu schielen).
 

Mit allen Sinnen!

Mit allen Sinnen erfahren, Impulse setzen. Menschen sind sinnli-
che Wesen.
Lesen, sehen, hören, schmecken, erfahren, berühren: Überall
dort wo alle Sinne eine positive Erfahrung machen, entsteht ein
Dialog der Einzigartigkeit.
 

Die Marke gehört dem Unternehmen.

Markenführung ist Chefsache. Und Markenführung braucht eine
Organisation die dafür sorgt, dass die Mitarbeiter wissen wohin
die Reise geht, die Merkmale der Identität kennen und was die
Marke den Ansprechgruppen bedeuten soll.
Anspruch und Verpflichtung sind Tag für Tag von allen einzulösen.
Das Potenzial soll sich entfalten können. Es sind vor allem auch
die tausend kleinen Dinge, die zu Weiterentwicklung und Differen-
zierung beitragen.
 

Damit es gelingt.

Ein 10-Punkte-Programm als Selbsttest.

Klingt einfach, ist aber hohe Schule:
In wenigen Worten sagen für was die Marke steht!
Und gleichzeitig sagen für was sie nicht steht!

Erkennen der Stärken (Begabung).
Training, Training, Training.
Mut zur Reduktion.
Wille zur Durchsetzung.
Kraft zur Kontinuität.
Synchronisation entlang der Kontaktkette.
Wissen mit Intuition koppeln.
Den schöpferischen Akt animieren.
Freude und Leidenschaft leben.
 

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